Benjamin Bildstein und David Hussl sind im letzten Rennen der Goldflotte im Gesamtklassement noch vom 16. auf den 20. Rang zurückgefallen.
Benjamin Bildstein: Es ist ein sehr enttäuschendes Gesamtergebnis. Dass wir nicht annähernd an der Weltspitze dran sind bzw. im Medal-Race mitfahren ist schwach und frustrierend – auch, weil wir im Jänner und Februar doch noch viel verbessert haben. Wir haben gehofft, dass wir auch bei unseren nicht bevorzugten Bedingungen näher an der Konkurrenz dran sind. Das scheint aber noch nicht der Fall zu sein. Jetzt brennt ein wenig der Hut, dass wir bis zum Sommer noch die richtigen Verbesserungen und Adaptierungen schaffen. Ein paar gute Momente waren dabei – aber alles in allem haben wir zu viele Fehler gemacht und hatten in gewissen Teilen auch zu wenig Speed. Wir dürfen den Kopf jetzt nicht hängen lassen und müssen weiter fokussiert an uns arbeiten.
Wir wünschen viel Glück für die kommenden Regattasaison, welche Anfang April mit der Trofeo Princesa Sofia vor Palma de Mallorca (ESP) weitergeht.
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