1.9.2020 (ct) Bevor ein Kind sich für das Regattasegeln begeistern kann, muss es den Spaß, den einzigartigen Mix aus Spannung und Entspannung, den nur das Segeln bieten kann, erleben.
Das ist die Aufgabe des engagierten Teams aus StudentInnen, Eltern, Jugendlichen, die mit mir diese Woche – die meisten seit Jahren – durchführen.
40 Kinder, von 6 bis 12 Jahren, bringen eine Lebendigkeit in den Yachtclub, die ihresgleichen sucht. Die auch eine Herausforderung ist, nicht nur für die TrainerInnen, sondern auch für Clubkollegen, und -kolleginnen und Gäste.

Hier bekommen wir sehr viel Wohlwollen und Geduld geschenkt. In manchen älteren Gesichtern kann man ein Lächeln der Erinnerung – vielleicht an den ersten Optikurs mit Emil Fischer – erkennen. Wie schwierig es ist, eine gerade Linie zu fahren, einen bestimmten Winkel zur Windrichtung dauerhaft einzuhalten, das kann man draußen vor dem Hafen laut und deutlich erleben.
Je 10 Kinder werden von einem Motorboot betreut, von zwei Erwachsenen ÜbungsleiterInnen, sowie von einem / einer jugendlichen VorseglerIn. Am Wind, halber Wind, oder Vorwind; Wende oder Halse; Palstek oder Kreuzknoten kann man nicht aus Büchern, sondern nur durch Versuch und Irrtum erlernen.Aber nach ein paar Tagen segeln 20 Optis mit ihren BetreuerInnen nach Lindau, Lochau und zurück.
Herzlichen Dank an das bewährte Team: Christoph und Gallus Matt, Hannah Backmeister, Hannah Sophia Jäger, Ina Jorda, Carlotta Schiller, Barbara Rohner, Oliver Rein. An die begeisterten und begeisternden Jugendlichen Johanna Rechsteiner, Emil Ghetta, Julia Barnay, Veronika Kaizler.  Vielen Dank an die Küche für die perfekte Versorgung, an die Hafenmeister fürs Platz freihalten, an alle unsichtbaren Helfer und Helferinnen, an den VLSV für die Förderung und an den ganzen Yachtclub für die Optis, die Motorboote, die ganze Infrastruktur.
Clemens Trappel

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