Fortsetzung mit Leichtwind

2016 09 03 OeJM - 2
2.9.2016 (rf) Nach dem üblichen Warten auf den Wind vormittags ging es am späten Vormittag auf die Regattabahn, es hatte sich eine kleine Brise entwickelt die Wettkampffähig war. Die „großen“ Boote, die 420er und Laser Jollen platzieren sich mehr nach Westen im Bereich bis zur Harder Bucht – Rheinmündung. Der Wettfahrtleiter Fritz Trippolt konnte für die beiden Bootsklassen drei Wettfahrten durchführen, allesamt können diese als fair bezeichnet werden. Sein Kollege Raphael Rüdisser musste die Wettfahrten unter etwas schwierigeren Bedingungen abwickeln. Sein Wettkampfareal hatte er näher an den Uferbereich positioniert, wo es üblicherweise bei Leichtwind mehr brist. Leider hat der Wind nicht wie üblich mitgespielt, deshalb konnte Raphael bislang nur 5 Opti- und 6 Zoom 8 Wettfahrten über die Bühne bringen. So um 15.00 Uhr hatte der Wind sich fast ganz zurückgezogen, deshalb gab es auch einen Rückzug der Boote in den Hafen. Entspannen und warten war angesagt. Bis am Spätnachmittag plötzlich eine neue Brise aus Westen daher kam. Die Wettfahrtleiter standen vor der schwierigen Entscheidung, rausfahren oder im Hafen bleiben. Fritz Trippolt entschied sich für’s Rausfahren, wobei es schon eine gewagte Entscheidung war. Bei Nichtzustandekommen, oder Abbruch hätte es sicher unzufriedene Stimmen gegeben. Aber Fritz hatte eine gute „Windnase“ und eine Prise Glück. Gestartet sind die 470er und Laser bei recht schöner Brise die jedoch in der Folge ganz leicht abnahm. Dies hatte Bahnabkürzungen zur Folge, trotz dem herrschten faire Wettkampfbedingungen. Jetzt halten wir die Daumen, damit am Samstag es für die „kleinen“ Boote Optimist und Zoom 8 noch interessante Wettfahrten gibt. Fotos……
2016 09 03 OeJM - 2 2016 09 03 OeJM - 1

Jetzt mit deinem Social-Media Account teilen!